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Schritt für Schritt Richtung Sternenhaus

Für die Nicolaidis YoungWings Stiftung ist dieses Jahr nicht nur aufgrund des 20-jährigen Jubiläums ein ganz Besonderes. Im Mai wurde bekannt gegeben, dass auf dem Nockherberg-Areal ein lang ersehnter Wunsch der Stiftung verwirklicht wird. Dort entsteht unser Sternenhaus – ein geschützter Ort, an dem die eigene Trauer gezeigt werden darf und neue Zuversicht entstehen kann.

Collage Unterstuetzertreffen Sternenhaus

Vor dem offiziellen Pressegespräch, bei dem am 07. Mai gemeinsam mit Thomas Müller – YoungWings-Botschafter – und Alexandra Schörghuber – Stiftungsratsvorsitzende der Schörghuber Unternehmensgruppe – das Konzept des Sternenhauses vorgestellt wurde, lag es uns am Herzen, den langjährigen Wegbegleitern, Freunden, Unterstützern und Mitarbeitern der Stiftung dieses zukunftsweisende Leuchtturmprojekt ganz persönlich zu präsentieren. So kamen am 03. Mai über 50 Personen in den Räumen der Nicolaidis YoungWings Stiftung zusammen, um sich vorab über den Fortschritt des Sternenhauses zu informieren.

Eine Vision wird Wirklichkeit

Die Stiftungsvorsitzende Martina Münch-Nicolaidis teilte in ganz persönlichen Worten, wie sich der Traum vom Sternenhaus entwickelte. Teilte Gedanken von Visionen, die über viele Jahre heranreiften und sich mit viel Herzblut zu dem Konzept entwickelten, was es heute ist.

Doch es gab auch schon Konkretes zu erfahren und zu betrachten: Jan Förster vom Architekturbüro Teamwerk Architekten – leitender Architekt des Leuchtturmprojektes – teilte nicht nur spannende Einblicke in die Bauplanung, sondern präsentierte auch ein Modell zum Sternenhaus, mit dem die Besucher einen sehr realitätsnahen Eindruck von dem offenen und lichtdurchfluteten Konzept gewinnen konnten. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an das Team von Teamwerk Architekten für die tolle Arbeit!

Und im Anschluss? Da wurde gebührend auf diesen Meilenstein angestoßen. Mit feinem Catering der Firma dean & david und Zeit für Begegnung ließ man den Abend langsam gemeinsam ausklingen. Es ist schön, diesen Weg gemeinsam mit so zahlreichen Freunden der Stiftung zu gehen.